Die Geschichte des Territoriums
Die historische Besiedlung diese Gebiets wird in die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert. In dieser Zeit kann es zu massiver Kolonisierung und Besiedelung der Gold- und Silberreichen Bergbaugebiete, hauptsächlich von den deutschen Kolonisten. Der Deutsche Glaser Filius Gerhardi de Doplicze führte auf dieses Gebiet viele deutschen Kolonisten. Es waren überwiegend die Sachsen, die zu dieser Besiedlung der König Belo IV. einlud, vor allem wegen ihrer Kenntnisse im Bereich Gewinnung, Berg- und Hüttenwesen. In der Nähe befinden sich die Ruinen der Burgen Šášov, Revište, Am nächsten steht die Ruine der Burg Teplice (gennant auch Rote Burg, Öde Burg Teplice), die auch eine der strategischen Stellen des Ordens der Tempelritter war. Die Fülle der heilenden Thermalquellen war regelmässig benutzt von die Brüder des Tempelordens zur Heilung ihrer Wunden aus den Kämpfen. Dieses Gebiet war das Kampffeld der Truppen von Jan Jiskra, der Truppen des polnischen Königs Kasimir IV. sowie auch der Standesaufstände, hauptsächlich von Bocskay-Aufstand. Später erlebte dieses Gebiet türkischen Einfälle des Pascha Murteza und die Einfälle der Truppen des Pavol Bornemisa. Alle diese Eroberer strebten an, die Kontrolle über Banská Štiavnica (dt. Schemnitz - Bem. des Übersetzers) zu erlangen sowie auch über das Gebiet der Edelmetallreichen Štiavnické vrchy (Schemnitzer Berge). Die Burgen auf diesem Gebiet erfüllten eine große Abwehrfunktion aber auch die Funktion der Signalisierung vor den sich diesem Gebiet nahenden Eroberungstruppen. Diese Replik der mittelalterlichen Burg, gebaut auf Platz von alte Besiedlung aus 19. Jahrhunderts, wurde gebaut zu ständinger Erinnerung an die reiche Geschichte und Wehrfähigkeit dieses Gebiets sowie auch an den Wagenmut der Leute die dieses Gebiet vor den Einfällen geschützt haben.
Idee
Die ständige Erinnerung an der reichen Geschichte und Verteidigung des Territoriums sowie der Mut der Menschen, die ihr Territorium vor den Angriffen zu verteidigen, ist die Website von einem alten Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert diesen Nachbau einer mittelalterlichen Burg erbaut.
Am unteren Rand des Zauns ist Kapelle. Barbara und Zaunteile sind alte christliche Symbole gesetzt.